Die Bilder stammen aus der graphischen Sammlung der Kunsthalle Mannheim und dokumentieren die Entwicklung der Moderne bis zum Expressionismus, die schrittweise Loslösung der Kunst aus akademischen Zwängen und vom Diktat der offiziellen Salons. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Zu der angestrebten Abwechslung trägt auch die zeitweise Untermischung von graphischen Blättern bei. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
In seinem graphischen Kabinett im Westend bietet Wolfgang Rothe ein Kontrastprogramm zur galeristischen Aktivität seiner Frau, kümmert sich um Randerscheinungen des Kunstbetriebs. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)