Das Licht der Laterne fällt voll und grell auf ein unendlich jugendliches, sanftes und schwärmerisches Gesicht, das ich nie gesehen habe, und spielt in langen, blonden Locken. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Venus im Pelz / 12)
Die rothen Flammen schlugen aller Orten aus Fenstern, Dächern und Thüren und beleuchteten Maria Kasimira, die zu Pferde vor dem Thore hielt, grell und unheimlich. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Auch hier sind alle Wände mit Gemälden bedeckt; aber leider hat man sie vor kurzem so schonungslos restauriert, daß sie ganz grell und bunt heraustreten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Subiaco, das älteste Benediktinerkloster des Abendlandes - 4)