Die Römer betrachteten den neuen Papst mit Neugier und habsüchtiger Erwartung. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 6. Kapitel, 1)
Diese hatten im besondern den Papst erbittert, denn sie hatten eine Sendung Gold und Silber, welche sein habsüchtiger Nepot Petrus zum Zweck des Ankaufs von Ländereien nach Rom schaffen ließ, überfallen und geraubt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 5. Kapitel, 4)
Es ist möglich, daß sie außerdem durch schwere Mißhandlungen gereizt waren, die ihre von Byzanz vernachlässigten Städte durch die Regierung habsüchtiger Satrapen erduldeten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / I. Buch, 4. Kapitel, 1)