Dieses Thal führt seinen Namen von den wispernden Stimmen, die einem dort ans Ohr vorbeypfeifen und an ein gewisses heimliches Pist! (Quelle: Projekt Gutenberg)
Es ist wahr, jene halten mich nicht für ihresgleichen und mir gilt oft ihr heimliches Gekicher. (Quelle: Heinrich Heine - Reisebilder II - Ideen, Kap. XV)
Sie beteten bloß mit leiser Lippenbewegung, und fächerten sich dabei beständig mit großen grünen Fächern, so daß man nichts hörte als ein unaufhörlich heimliches Wispern, und nichts sah als Fächerschlag und wehende Schleier. (Quelle: Heinrich Heine - Reisebilder III - Reise von München nach Genua, Kap. XV)