Zwei helllichte Zecher wandeln einher und entlarven im feinsten halleschen Drecksdeutsch die Übel der Neuzeit. (Quelle: Die Zeit 2001)
Die Light-Show, die, wir können's bezeugen, heller erstrahlt als der helllichte Tag. (Quelle: Die Zeit 2002)
Helllichte Nacht und Nebel in Manhattan, die sich auf den Videobildern wie ein Triptychon entfalten; dazu das Flüstern einer Frau, die Marguerite Duras' "Hiroshima, mon amour" zitiert - wie ein Gebet. (Quelle: Süddeutsche Online)