O, und so herzensgut ist der Kerl - geblieben! (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 2. Kapitel)
Aber er war gut, herzensgut. (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 4)
Sie war so herzensgut und sah trotz allem und allem so lustig in die Welt hinaus, wie es nur die Unschuld vermag, die nichts von Gut und Böse weiß. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 23. Kapitel)