Da fiel eins der Bänder Uli zu Füßen, er hob es auf, sah darüber hin und sagte unwillkürlich: Das sei das schönste Seidenband, das er noch gesehen; es nähmte ihn nur wunder, wie man sellig Blumen hineinweben könnte. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 15. Kapitel)