" Als auch dieser kam, befahl er: "Diese beiden hochachtbaren Herren sperrst du sofort ins steinerne Weinfaß und läßt sie erst einen Tag nach der Kopefahrt wieder los. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 20. Kapitel)
Den ganzen Tag spielte er den Kaiser Joseph; übrigens nicht nur äußerlich; nein, er hatte sie wirklich von Herzen lieb, diese guten, wackern, hochachtbaren Lengendorfer, welche Frau Direktor Wyß nicht einmal dem Namen nach kannten. (Quelle: Carl Spitteler - Carl Spitteler: Imago / 13)
Darüber freuten sich die Schildbürger nicht wenig und ließen ihm deßwegen durch ihren Schultheiß im Namen und von wegen der hochachtbaren Gemeinde ihr Begehren folgendermaßen vortragen: (Quelle: Karl Simrock - Die Schildbürger / 27. Kapitel)