In der Welt herumgeschleudert, in Lagen, welche jedem Gelüst schmeichelten, immer unter Fremden, ohne Liebe und ohne Heimat, so ist er aufgewachsen, in manchem verdorben, aber im Grunde seiner Seele hochsinnig und ein Feind jeder Gemeinheit." (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / I.9c)
Die Beratung der Sorben war zu Ende, Ratiz sprach mit finsterer Miene zu Gottfried: "Damit dein Herr erkennt, daß meine Krieger hochsinnig denken, so nimm das Weib mit der zerrissenen Wange zu dir auf deinen Weg. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 3 (2))
Du bist hochsinnig und darfst nicht tatlos weilen, bis sie von den Räubern überrascht werden. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 8)