Und du wirst bald Gesellschaft bekommen, die Tochter eines Pfarrers, auch so ein hoffärtiges Ding als du, wird dir folgen! (Quelle: Ludwig Bechstein - Die hoffärtige Braut)
So eine tapfere Verleumdung ist vielen Weibern viel lieber als der größte Lebkuchen, ja selbst als ein hoffärtiges Fürtuch. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 14. Kapitel (3))
Diese Nachbarin war aber als ein hoffärtiges Weib bekannt, und man sagte allgemein, daß sie nicht gern in die Kirche ginge. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1124)