"Das ist hundsgemein! (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Gold / XVIII. Kapitel - 2)
Wenn deshalb aber, jetzt sind wir mal hundsgemein, Abende wie dieser das Gleichförmige glorifizieren, wenn sie damit erst mal langweilen und später mehr und mehr zu herrlich Großem wachsen, dann war der Eingriff Gold wert. (Quelle: DIE WELT 2001)
Irgendwie verhungere ich die Suppe ist hundsgemein . . . (Quelle: DIE WELT 2001)