Die Firma EPI-K, eine Ausgründung aus der Universität Magdeburg, bietet einen "Pilot Improver" an, um beliebige Geschäftsvorgänge verbessern zu können. (Quelle: Die Zeit 2002)
Der "Improver" versucht das Problem zu umgehen, indem er jeweils binnen zehn Sekunden den gesamten Frequenzbereich zwischen zwei und vierzig Megahertz durchläuft. (Quelle: Die Zeit 1996)
Beim Blindtest wird jeweils eine halbe Flasche Wein als Kontrollprobe in eine Karaffe gefüllt, der Rest kommt in den "Improver", der aussieht wie ein gewöhnlicher Weinkühler - bis auf das Stromkabel, das ihn mit einem handelsüblichen Netzteil verbindet. (Quelle: Die Zeit 1996)