Die experimentellen Meßgrößen im Falle der inelastischen Streuung sind die sogenannten Strukturfunktionen F1, F2 und F3, welche im allgemeinen von beiden Variablen und Q2 , beziehungsweise x und Q2 , abhängen. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Physiker sprechen dann von einem "tief inelastischen Streuprozeß". (Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997)
Nach den theoretischen Vorhersagen hätte dieses Phänomen der tief inelastischen Streuung ein oder zweimal auftreten dürfen. (Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1997)