Ein Kind, ein junger Mensch, die auf ihrem eigenen Wege irregehen, sind mir lieber als manche, die auf fremdem Wege recht wandeln. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / VIII. Buch, 3. Kapitel - 1)
Er war nicht intrigant, aber wir wurden irregehen, wenn wir ihm aus dem Fehlen dieser Eigenschaft irgendein besonderes Verdienst machen oder ihn gar mit der hohen Tugend der Selbstsuchtslosigkeit ausstatten wollten. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Auf dem Hohen-Barnim - Prädikow - Hans Albrecht von Barfus (2))
Wir werden nicht irregehen, wenn wir die Anfänge von Kloster Chorin gerade um die Mitte des dreizehnten Jahrhunderts setzen. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Die Wenden und die Kolonisation der Mark durch die Zisterzienser - Kloster Chorin - Kloster Chorin von 1272 bis 1542)