Es war manche Woche danach, daß ich in dem schon bleicheren Sonnenschein auf einem Bänkchen vor dem letzten Haus des Dorfes saß, mit matten Blicken nach dem Wald hinüberschauend, an dessen jenseitigem Rande das Herrenhaus belegen war. (Quelle: Theodor Storm - Aquis submersus / 9)
Jetzt aber trifft uns ein Luftzug mit jener feuchten Kühle, die dem Reisenden ein Wasser ankündigt, und im nächsten Augenblicke haben wir ein breites Strombett vor uns, an dessen jenseitigem Ufer, aus hohen Pappeln hervor, ein graugelber Schloßbau ragt. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / An der Spree - Schloß Köpenick)
Denn allzuschwer fällt dieses, daß du sagst, Die Geister aus jenseitigem Lande können Nachdenklich sein um dieses Toten willen. (Quelle: Sophokles - Antigone)