Sie erfaßt - im Gegensatz zum bisherigen Wasseraufnahmekoeffizienten - das gesamte Verhalten des Materials bei eindimensionaler, kapillarer Wasseraufnahme. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Als die Forscher das Gefäß mit den Polyhedra schüttelten, verbanden sich die Flächen mit der Metallegierung aufgrund kapillarer Anziehungskräfte zu offenen, dreidimensionalen Gebilden. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)