Der Vater schien bemüht, den Streit zu schlichten, aber die Stiefmutter keifte nur noch mehr. "Brauchst du kein Geld?", fragte sie höhnisch. "Die Nachbarin zahlt fünfzig Pfennig für den Baum, auf dem Markt hättest du kaum drei Groschen gekriegt! (Quelle: Neues Deutschland 2002)
" Mir gelang tatsächlich ein recht freundlich und einladend klingender Bariton. "Er hat alle seine Geschenke gefunden und sie schon aufgemacht!", keifte es hinter dem Jungen. "Waaas?", hob ich an. (Quelle: Neues Deutschland 2002)
"Zuzutrauen ist euch beiden alles", keifte sie, "aber Ratsherr werden zu wollen, das geht denn doch über alle menschliche Vernunft und Möglichkeit und ist auch weiter nichts als eine verfluchte Lüge. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 4. Kapitel)