Damit lassen sich die Oberflächen metallischer, keramischer oder polymer Körper zerstörungsfrei untersuchen und auf ihre chemische Zusammensetzung hin analysieren. (Quelle: Die Welt Online)
Der Hersteller passiver Bauelemente will mit der japanischen Shibaura Electronics im Bereich keramischer Halbleiter weltweit zusammen arbeiten. (Quelle: DIE WELT 2001)
Chancen haben jedoch Anbieter, die auf neue Produktlinien wie Industrietextilien umsteigen oder nach Einsatzmöglichkeiten keramischer Stoffe beispielsweise im Automobilbau suchen. (Quelle: Süddeutsche Online)