Ein weiterer kinematographischer Leckerbissen dürfte Mimi Leders "Das Glücksprinzip" (Tobis Studiocanal) werden, der mit Kevin Spacey und Helen Hunt zwei Darsteller allerersten Ranges vorweisen kann. (Quelle: DIE WELT 2001)
Denn so wie die einen sich einem solchen Film prinzipiell und angewidert verweigern, preisen ihn andere allein ob seiner Tabuverletzung und Thematik als Meisterwerk, ungeachtet kinematographischer Qualität. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Zunächst wurden lediglich bunt bemalte Glasplatten hin und her geschoben, später wurde den Vorführungen unter Zuhilfenahme mehrerer Projektoren und beweglicher Motivteile ein durchaus kinematographischer Charakter verliehen. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)