Die achtzigjährige Großmutter, groß und knochig wie ein Mann, legte ihre seltsam knorrigen Hände flach auf die Kniescheiben, um sie zu kühlen. (Quelle: Eduard von Keyserling - Wellen / 6)
Ein würdiger Mann, nicht eben klein, knochig, mit starker Stirne, unverwüstetem, weißem Haare, langem Schnurrbart, fester Nase und dickem Kinn. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Der eine war ein Weißer, alt, hager und knochig, der andere ein junger Indianer. (Quelle: Karl May - Im Gran Chaco)