Eine Vielzahl von ihnen reist immer wieder in die ungarische Hauptstadt, um den Sprößling an der 'konduktiven Therapie' teilnehmen zu lassen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Methode der konduktiven Förderung wurde in Ungarn zwischen 1945 und 1967 entwickelt und ist in Fachkreisen sehr wohl bekannt. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Grundlage der konduktiven Therapie sind die Beobachtungen des ungarischen Arztes András Petö (1893 bis 1967), der schon nach dem Zweiten Weltkrieg mit bewegungsbehinderten Kindern zusammenarbeitete. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)