Er fing das Kind mit Lachen und hob es kosend in die Luft und störte uns mächtig. (Quelle: Wilhelm Raabe - Des Reiches Krone / 1)
Er fuhr ihr mit weicher Hand kosend über das Haar und sagte: "Du hast mein Lied vernommen und weißt nun, daß mir nichts Menschliches fremd ist. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XIV)
Dann standen sie, Auge in Auge versenkend, Körper an Körper gedrängt, und während seine Hand kosend in dem üppigen, weichen Schwarzhaar auf ihrem Nacken wühlte, drang und sprang es ihm aus voller Seele: "O Judika, wie lieb' ich dich! (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XXII)