Sein Verhältniß zum Vater war immer so traulich, so innig gewesen wie mit dem besten Freunde, und dabei ernst und kräftigend, wie mit dem treusten Rathgeber - und nun hatte er ihn verloren, ohne Ahnung, ohne Vorbereitung. (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / I. Band / Der Fremdling (1))
Diese Worte wirkten kräftigend auf das verzweifelnde Weib. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band I Kapitel 11)
Sie ließ sich Tisch und Lehnstuhl auf den Balkon bringen und wartete dort auf die Zurückkunft der beiden, sich immer mehr in dem Vorsatz kräftigend, von nun an tätig in Henfels Erziehung einzugreifen. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / II - B - Der junge Sozialist)