Er war ziemlich abgelebt, und sein kränklicher Zustand ließ hoffen, daß er sich nach der Pflege einer geliebten Frau sehne. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Christabend)
Karl der Kahle hat einen herrlichen Markobrunner, und aus diesem Brunnen sollst du zuvor trinken, daß deine Unternehmung Mark und Nachdruck hat und keine Spur von des Gedankens kränklicher Blässe. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.25)
Schon sein Großvater, so erzählt er, habe dieses Landhaus besessen; sein kränklicher Vater, der es vergrößert, sei dort in den Studien alt geworden. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Von den Ufern des Liris - 3)