Die Zeit des sokratischen Menschen ist vorüber: kränzt euch mit Epheu, nehmt den Thyrsusstab zur Hand und wundert euch nicht, wenn Tiger und Panther sich schmeichelnd zu euren Knien niederlegen. (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
Der König wird nun wirklich toll, er kränzt sich in den Tagen nach jener Sturmnacht mit Blumen, schwärmt auf den Hügeln und Haiden und hält mit Bettlern einen hohen Gerichtshof. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Der Besuch - 2)
Es sind Zypressenzweige -: geweihte Opfer kränzt man so!" (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / VIb.40)