" zischte er dabei zwischen den zusammengebissenen Zähnen durch; "kröche ich jetzt zu Kreuz, die Schufte ließen keinen guten Faden an mir, solang' sie mich hätten. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - In der Südsee / I, 3)
Kürzlich gebrauchte ich in einem Gedichte das Wort Raupe, und sie fiel in Ohnmacht, weil es ihr war, als kröche ihr eine Raupe in den Busen (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Das Schöne Mädchen von Pao / XXVII.)
Die Worte fielen ihm ein: "Und käme ich ans äußerste Meer, so wärest Du doch da." Ja, man konnte sich vor Gottes Angesicht nirgends verstecken, es sei denn, man kröche in die feurige Kehle Satans. (Quelle: Georg Heym - Der Dieb / 2)