<, und der junge Kleriker, an den er sich wandte, ein blondlockiger Knabe in weißem faltigen Gewand, reichte ihm eine mit Wasser gefüllte kristallene Schale, die er langsam ausschlürfte. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Heilige / XII)
Den Lanzenstoß des neben ihm an die Erde Geduckten empfangend, hatte er einen Moment in dieses kristallene Auge geblickt und diesen Mund vergnüglich grinsen gesehen. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Versuchung des Pescara / 5. Kapitel (1))
Da schwebte der Berggeist hervor aus seiner Wohnung, nahm ihn, den er unsichtbar umschwebte, hüllte ihn in seinen schleppenden Mantel und trug ihn in seine kristallene Wohnung. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 941)