Du bist so erquickend, so labend, Drum sei uns recht herzlich gegrüßt. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XXVIII. Kapitel)
Wie ein erquickender Regen auf eine sonneversengte Pflanze, so fielen diese Stimmen, diese Worte lind und labend in das Herz des armen, an Leib und Seele kranken Mannes. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.14)
Er schüttelt sein Gefieder, plustert sich auf, zupft hier und da an seinem blaugrauen Kleide herum, spreizt die Flügel und fächert den buntgebänderten Stoß und sitzt dann still, an der Sonne sich labend. (Quelle: Hermann Löns - Mein grünes Buch / Ein Ringeltauber)