Die "Sechs Bagatellen für Bläserquintett" (1953) zeigen ihn als Miniaturmaler, der vom Lamentoso bis zum Capriccioso die Gesten, Posen, Rollen kennt und sich zuweilen über sie lustig macht. v.J. (Quelle: DIE WELT 2000)
Ein bißchen Melodieaphorismus und Lamentoso, ein bißchen Flirren und Streicherflüstern, Glissandi auf- und abwärts, hohe Frequenzen, ein expressiv aufbegehrender Klimax, ein anmutiges Cello-Solo und ein Ende aus dem Nichts heraus ins Nichts hinein. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
zählen lässt, ein raumgreifendes Werk im wörtlichen Sinn, in dem die typischen Satzbezeichnungen "Lamentoso" und "Disperato" bereits auftauchen. (Quelle: Tagesspiegel 2000)