Ist das nicht ein Beweis, daß hinter den fast formlosen Steinmassen etwas steckt, das weit über alles hinausreicht, was in leblosem Granit und Kalk liegen kann." (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 6. Kapitel)
niedergekauert zur Erde, in den roten Shawl gewickelt, starrt das Zigeunerweib mit stierem, leblosem Blick ihr in die Augen - in den Armen hält sie ein kleines Kind, das so ängstlich wimmert, das Herz schlägt der Gräfin hoch auf in der Brust! (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Das öde Haus / 5)
Hinweg mit Kunstgeschwätz und allen Musen, Mit Bilderwerk, leblosem Puppentand -Hinweg! (Quelle: Ludwig Tieck - William Lovell / 4. Buch, 11. - 14. Brief)