Als dieser nun an Land gestiegen war, grüßte er die holde Prinzessin mit freundlichen Worten, so daß sie ihn liebgewann und bat, er sollte sie schirmen gegen ihre Feinde. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 478)
< Ebenso artig bezeigte er sich gegen die Männer, und so war es kein Wunder, daß jeder den Fremden liebgewann und ihm gern zu Hülfe kam, wenn er verlegen an einer breiten Gosse stand und nicht wußte, wie hinüberkommen. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Fünfter Abschnitt / [Nachricht aus dem Leben eines bekannten Mannes])
Dieser Jüngling behagte ihr so wohl, daß sie ihn liebgewann und zum Manne nahm. (Quelle: Brüder Grimm - Deutsche Sagen / 541)