Als der erste Tag des schriftlichen Examens anbrach, strich sie unaufhörlich mit liebkosenden Händen an ihrem Sohne auf und ab, als ginge er den Weg zum Schafott und kehre nicht mehr zurück. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XII. Kapitel)
Ich rief sie nun auch, ich nannte sie mit allen liebkosenden Namen, ich sank nieder zu ihr und umfaßte sie mit meinen Armen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Im Siegeskranze / 6)
Sie war ganz zärtliche Hingebung, er war heiter und viel gesprächiger wie bisher; auf ihre liebkosenden Worte, die nicht immer tiefen Sinn hatten, antwortete er auch mit einem lustigen Lachen. (Quelle: Ludwig Thoma - Münchnerinnen / 10)