Mit zärtlicher, liebkosender Hand streichelte der Ritter von Glaubigern unter den Blicken des Edlen von Haußenbleib, des Grafen Basil, der schönen Damen und des Junkers Hennig von Lauen der Tonie Häußler die Wangen: (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 35. Kapitel)
Frau Böhk und die Mädchen zerteilten mit liebkosender Langsamkeit das Fleisch und schoben es vorsichtig in den Mund. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / III. Buch, 2. Kapitel)
Ein neugieriger, liebkosender, enthusiastischer Blick, der dazu einlädt, mit Fridas Augen zu sehen. (Quelle: Süddeutsche Online)