Daß es alle Tage hübscher und lieblicher ward, dessen achtete man sich eben auch nicht. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 10. Kapitel (1))
Es waren nicht Gedanken mit einem faßbaren Griffe und einem festgestellten Ziele, es war eben nur so ein glückliches Sinnen oder Träumen, ein lieblicher, ahnungsreicher Morgennebel, der auf seiner Seele lag. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 23. Kapitel (1))
Die Herren lobten des Amtsrichters Wein als kräftig und rein, mit lieblicher Blume. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Der Oberamtmann und der Amtsrichter / 2)