Damit sank er erschöpft zurück, während ich betäubt liegenblieb. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 7.2)
Und daß Stopf- mein Freund Heinrich vollkommen recht hatte, wenn er unter seiner Hecke liegenblieb und hinter uns anderen jungen Narren höchstens dreingrinste, wenn er uns unsere Wege laufen ließ, oder wie wir damals meinten, laufen lassen mußte." (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 23)
aber doch ein Glück diese Sicherheit, daß sie ruhig liegenblieb, wo sie lag und wie sie lag; daß ich sie, wie sie war, im Gedächtnis behalten konnte: als einen sonnenbeleuchteten Punkt im schönsten Heimatsgrün. (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 32)