"Welch ein Mann!" lobpries Gnadenreich. "Der Inhalt und die Höhe des Jahrhunderts! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Richterin / 3. Kapitel (2))
Jetzt ertrug Sternbald den Mutwillen der Poesie, die in alten Reimen die Reize der Liebsten lobpries: er stimmte mit ein, und verließ die blonde Emma niemals, wenigstens mit den Augen. (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 3. Buch, 7. Kap.)
Dann hat geklaget sie um den, zuletzt lobpries sie Die schlechten Taten dir, dem Kindermörder. (Quelle: Sophokles - Antigone)