"Danke herzlich, lieber Roeken, danke herzlich, ich logiere gegenwärtig im Amsterdam-Hotel." (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Unter dem Äquator / I. Kapitel - 3)
Morgen früh habe ich dagegen alle Hoffnung auf die schönste Aussicht, da ich im 4ten Stock logiere, weil das ganze Haus schon besetzt ist. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Achtzehnter Brief (2))
Er fragte mich darauf, wo ich logiere, und sagte, daß er mich noch einmal zu sehen wünsche und zu einer passenden Stunde senden wolle. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / I. Teil, 10.6.1823)