in Sicherheit gewiegt durch die Gnade der Majestäten, sein altes Leben mählich wieder beginnt. (Quelle: Klabund - Rasputin / 2)
Vom jetzt wasserreichen Flusse herbeigesandt, begannen graue Nebel sich in die Niederungen zu breiten und mählich jede Linie und jede Form zu verwischen, jede Farbe auszulöschen. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Unverbesserlich / 2)
Dein Mädchen ist verwelkt, seitdem du fort bist, ein Feuer in mir hat mählich mich verzehrt, und nur ein kleiner Rest ist übrig. (Quelle: Friedrich Hölderlin - Hyperion - II. Band, 2. Buch / 6)