Seine Erklärung: Gerade jüngere Leute treffe die Frage von Krieg oder Frieden empfindlich, "besonders wenn ethische Werte und die machtpolitische Realität knallhart kollidieren". (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Vielleicht hat er ja mit diesem selbst gesprochen und macht sich dazu noch die Meinung vieler blauäugiger Europäer zu eigen, dass der Präsident der USA nur machtpolitische Interessen verfolgt? (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ähnlich wie Präsidentenberater Richard Perle betont Kagan als Neokonservativer die machtpolitische Führungsrolle der USA. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)