Aber der alte Ungarwein aus dem Schloßkeller war stärker als er, der ließ die Buchstaben auf magyarisch vor ihm tanzen und drückte ihm jedesmal die Augen zu und die Nase ins Buch. (Quelle: Josef Freiherr von Eichendorff - Die Glücksritter / 5)
Anfänglich jeden Tag und jetzt jeden zweiten Tag kommt der Herr Kuratus von Szegenihaza herauf und gibt mir eine Sprachstunde (magyarisch), die sehr oft eine Doppelstunde wird. (Quelle: Theodor Fontane - Graf Petöfy / 21)
Sie wolle magyarisch sein oder doch wenigstens werden und fange das Magyarische mit der Korrektheit an, während sie's umgekehrt mit der Unkorrektheit versuchen müsse. (Quelle: Theodor Fontane - Graf Petöfy / 26)