Als ein majestätisches Bauwerk wirkt der Dom, von wo immer gesehen, am schönsten erscheint er von der Ostseite dieses Platzes. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Erfurt (2))
Es war ein majestätisches Thier. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Don Juan von Kolomea (2))
Felix gehörte nicht zu dem Schlage, welcher leicht verdutzt wird; er hatte selbst ein majestätisches Bewußtsein und gegenüber den beleidigten Schönen sultanliche Regungen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 19. Kapitel (3))