"Mein Sohn ist nicht majorenn und steht unter meiner väterlichen Gewalt; Sie werden begreifen, daß er nicht in der Lage ist, über seine Zukunft ohne meine Einwilligung Entschlüsse zu fassen." (Quelle: Oskar Meding - Die Römerfahrt der Epigonen / II. Band, 8. Capitel (1))
" - "Sie ist schon heraus und majorenn, sie ist die Sappho von Kuhschnappel." - "Das ist wenig und gleichgültig; aber haften Sie mir dafür, daß ich am Superintendenten einen Mann antreffe, mit dem ein wissenschaftlicher Diskurs zu haben ist? (Quelle: Jean Paul - Jean Pauls Briefe und bevorstehender Lebenslauf: Dritter Brief. An Doktor Viktor (1))
Ich brauch' keine Welt, ich heirat' sie, und wenn auch ihr Vater nicht unschuldig wär', ihr Vater is ja majorenn und kann folglich schnipfen, was er will. (Quelle: Johann Nestroy - Das Mädl aus der Vorstadt / III. Akt, 14. - 19. Szene)