Wenn aber die Bäume blühten und das erste Laub sich entwickelte, ging ich schon dem Blau der Berge zu, wenngleich ihre Wände noch von mannigfaltigem Schnee erglänzten. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Der Wanderer - 2)
Sie dauert nicht nur einen Abend, und die Gaben, so sich da zeigen, sind sonder Zahl und von gar buntem, mannigfaltigem Ansehen. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / I, 6)
Auch ist ihr Dasein von mannigfaltigem Einfluß auf die wechselnden Schicksale des Menschengeschlechts gewesen. (Quelle: Alexander von Humboldt - Ansichten der Natur / Über die Steppen und Wüsten (1))