Das wilde Lied erklang laut in die Täler, langsam und feierlich im Beginn, anschwellend wie der Sturmwind, bis es scharf und markerschütternd tönte wie das Geheul der Windsbraut. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 11)
Darauf schlug die große Glocke markerschütternd und doch lieblich an, und aus allen Winkeln kam zahlloses Volk zum Hochamt. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 2)
" Sie sank zusammen, murmelte Nefert's Namen, kreischte markerschütternd auf und war eine Leiche. _______ (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band III Kapitel 14)