Wolltest du lieber des Grafen Sohn sein, der Erbe seiner marklosen Schwäche, seines vergifteten Blutes? (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.47)
Diese Tendenz der marklosen Auflösung geht eben durch die Welt, und ich lasse die Welt laufen, wie's Gott gefällt. (Quelle: Paul Heyse - Crone Stäudlin / 5. Kapitel)
Säet Auszehrung in ihre marklosen Knochen, lähmet ihre dünnen Beine, und dämpfet den männlichen Trieb. (Quelle: William Shakespeare - Timon von Athen - IV.4)