Mehrfache Bogen, nur wenig gebrochen, in reicher Arabeskenarbeit umziehen sie und ruhen auf Pilastern, die wiederum mit Mosaiken und marmornem Bildwerk geschmückt sind. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Palermo, 3. Der Dom von Monreale - 1)
Der Palast des großen Theoderich, worin später die Exarchen residiert hatten, war verfallen, aber er prangte noch mit schönen Säulen, mit Musivböden und marmornem Wandgetäfel. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 4. Kapitel, 4)
Mit marmornem Ernst und lebensgroß blickte da Friedrich I., Preußens erster König, auf die Szene: Mit frischem Lorbeer bekränzt! (Quelle: DIE WELT 2001)