Der unselige Geistliche verschluckte jedesmal die Hostie, bis ihn seine Quäler zu Tode marterten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 6. Kapitel, 4)
Diese Gedanken marterten ihn! (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / I. Band / Ein zerrissenes Leben (4))
Die Beduinen ließen uns nicht lange Ruhe; sie marterten uns wegen des Bakschisch, und hätten sie es bekommen, so würden sie nicht zufrieden gewesen sein und uns um mehr gemartert haben. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 31. An meinen Bruder)