Der erste Drohbrief im August 1996 an Thomy (Nestlé-Konzern) in Frankfurt, maschinengeschrieben: "25 Millionen Mark in Roh-Diamanten! (Quelle: BILD 1998)
Die Erzählungen oder ähnliche Prosa, heißt es im Aufruf, dürfen eine Leselänge von zehn bis 15 Minuten nicht überschreiten und müssen maschinengeschrieben vorliegen. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Daneben gelten auch formale Auflagen: Das Zeugnis muß auf Geschäftspapier, maschinengeschrieben und frei von Knicken, Korrekturen und gravierenden Fehlern sein. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)