Aber schon die beiden Match-Winner degradierten die einheimischen Profis zu Statisten, sie machten ebenso viele Tore wie die gesamte deutsche Kickerelite in den sieben Partien. (Quelle: Die Welt 2001)
Gefeiert wurde der Ex-Dortmunder Möller aber nicht als Match-Winner, sondern als Symbolfigur der sportlichen Auferstehung der Gelsenkirchener, die in der Fußball-Bundesliga noch nie so hoch beim BVB gewonnen hatten. (Quelle: DIE WELT 2000)
General Hitzfeld mit seinem Match-Winner Kahn. (Quelle: BILD)