Zu ihren Füßen lag auf einer Matte der kleine Scherau und schlief. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band III Kapitel 12)
Mit einem so lieblichen Wesen allein, auf grüner Matte, zwischen Gras und Blumen, von Felsen beschränkt, von Wasser umtauscht, welches Herz wäre da wohl fühllos geblieben! (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Die neue Melusine / 4)
Mit einiger Unbequemlichkeit stiegen wir nunmehr an einem Hügel hinauf; denn die Matte war für uns beinah ein undurchdringlicher Wald geworden. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / III. Buch, 6. Kapitel - 3)